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Nimm dir einen Augenblick Zeit und verfasse eine sympathische Einleitung, die kurz und bündig auf den Punkt bringt, wer du bist.
Was steht in der Bibel eigentlich über Gemeinde? Alle Christen benutzen ständig dieses Wort. Aber wer weiß überhaupt, was eine Gemeinde ist – und was nicht? Gott möchte seine Leute gerne wieder daran erinnern, welche Aufgaben die Gemeinde als christliche Gemeinschaft hat. Deshalb wollen wir uns auch auf diesem Blog gründlich damit beschäftigen.
Ein paar wichtige Grundlagen im Bezug auf die Leitung der Gemeinde haben wir schon in einem früheren Blog Post besprochen. Jesus ist das Haupt der Gemeinde. Das heißt, dass er die Verantwortung hat und dass sein Körper, die Gemeinde, das tun soll, was er will. Grundsätzlich gilt für Christen, dass Jesus ihr Herr ist, sie sind seine Diener. Wir tun, was Jesus sagt, wir vertrauen ihm und lernen von ihm. So sind wir seine Jünger und damit auch seine Nachfolger. Er geht voraus, wir folgen ihm. Der Heilige Geist wirkt in der Gemeinde und führt sie in die Wahrheit hinein.
Der Großteil der Kirchen auf der ganzen Welt finanziert sich durch freiwillige Spenden. Die Bibel hat einiges über das Thema Finanzen und geben zu sagen. Ganz besonders im Bezug auf die Gemeinde lesen wir das Gläubige ihren Zenten geben sollen. Was bdeutet das?
Im zweiten Kapitel der Apostelgeschichte steht ein interessanter Satz. Hier sehen wir, was für die ersten Christen Priorität hatte. Sie hielten in gegenseitiger Liebe und Hilfsbereitschaft zusammen – das wird im Begriff der christlichen Gemeinschaft zusammengefasst, der im Neuen Testament oft vorkommt. Wir wollen jetzt herausfinden, warum dieser Zusammenhalt für die ersten Christen so wichtig war.
Bevor Jesus von der Erde zu seinem Vater zurückkehrte, gab er seinen Jüngern eine klare Anweisung: Sie sollten in alle Welt gehen und die gute Nachricht von Jesus allen Menschen erzählen. Das versteht man unter Evangelisation. Als Leib Jesu sollen wir unsere Füße benutzen, um zu gehen, und unseren Mund, um zu reden, genau wie es die ersten Christen auch gemacht haben. Evangelisation ist ein Auftrag. Wir haben nicht die Freiheit, zu entscheiden, ob wir das tun wollen oder nicht.Jesus war der größte Evangelist überhaupt. Später schauen wir uns noch genauer an, wie er das gemacht hat. Doch zuerst wollen wir von den ersten Christen lernen, wie sie evangelisiert haben.
Einmal saß Jesus mit einer Frau an einem Brunnen. Die beiden unterhielten sich. Unter anderem sagte Jesus zu ihr, dass Gott sich aufrichtige und echte Anbetung von den Menschen wünscht. Sie verstand nicht, was er damit meinte. Bis heute können sich viele Christen darunter nichts vorstellen
Ich liebe es Entwicklungen in Gemeindebewegungen zu studieren. Gerade heutzutage gibt es viele neue Kirchenmodelle die sich auch in Deutschland immer mehr verbreiten. Manchmal kann man ganz durcheinander kommen bei der Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft. Hier habe ich 7 Dinge zusammengefasst die sich in einer Gemeinde wirklich zählen und sich niemals verändern:
Moderne Technik kann, wenn sie in der richtigen Weise eingesetzt wird, unsere Fähigkeiten erweitern und ergänzen. Über das Internet erreichen wir Menschen, denen wir persönlich nie begegnet wären. Gleichzeitig gehen auch große Gefahren von den neuen Medien aus und wir müssen aufpassen, dass wir uns von ihnen nicht gefangen nehmen lassen. Zu viele Menschen haben zu oft ihr Handy an und umgeben sich mit mehr Elektronik, als sie verkraften können.
Weltweit nutzen mehr als drei Milliarden Menschen das Internet, Tendenz steigend. Smartphones verbreiten sich rasch, und der Gebrauch des Internets wird immer selbstverständlicher. Jugendliche sind ständig miteinander in Kontakt und mit dem Internet verbunden. Weltweit sind über sechs Milliarden mobile Endgeräte im Einsatz. Smartphones und Tablets werden in Entwicklungsländern ebenso genutzt wie in der westlichen Welt, man braucht sie in Großstädten sowie in den abgelegensten Gegenden. Mit wenigen Klicks kann jeder überall Zugang zum Internet haben. Es ist eine Entwicklung, die alles verändert, die nicht aufzuhalten ist und die auch von der Gemeinde bewusst genutzt werden kann und muss.
Seit über 20 Jahren bin ich Jugendleiter in unserer Gemeinde. Manchmal ist es nicht einfach die Schwerpunkte der Jugendarbeit zu planen und zu organisieren. Besonders wenn man neue Treffen und Veranstaltungen auf die Beine stellen möchte versuche ich den Teams und mir selbst folgende 4 Ziele vor Augen zu halten: Beziehungen knüpfen, geistliches Wachstum unterstützen, Gottesdienste feiern und Spaß haben. Im Folgenden eine kurze Erklärung, warum das so wichtig ist.
Gemeinde ist etwas Wunderbares, ein geniales Konzept. Mit ihrer Hilfe durchdringt Gott die Welt und verändert und prägt Gesellschaften und Kulturen. Von daher kann eine Gemeinde per Definition eigentlich nur gut sein. Aber in der Realität sieht es doch ein bisschen anders aus, leider. Es gibt genügend Gemeinden, die keinen Einfluss auf ihre Umgebung haben, nicht einmal ihre eigenen Leute werden durch das Evangelium verändert. Umso wertvoller ist es, wenn man einer Gemeinde angehört, die wirklich etwas bewegt.
Wir werden niemals eine perfekte Gemeinde finden. Die gibt es nicht. Aber die Bibel nennt einige Kriterien, die eine gesunde Gemeinde auf jeden Fall anstreben sollte.Hier sind zehn Punkte, die eine gute Gemeinde ausmachen.
Hier habe ich ein paar Tipps zusammengestellt, die dazu beitragen können, dass neue Leute sich von Anfang an wohlfühlen. Das Ziel soll ja sein, dass sie wiederkommen, so oft, bis sie sich schließlich der Gemeinde anschließen.
heute möchte ich dich daran erinnern, welche Aufgaben die Kirche als christliche Gemeinschaft hat. Kirche ist der Ort der unsere Gesellschaft transformieren soll. Deshalb ist es wichtig, sich mit dem Thema gründlich zu beschäftigen. Viele verbinden mit „Kirche“ ein Gebäude. Wer „in die Kirche geht“, der geht in das Haus, in dem sich die Christen treffen. Aber wenn im Neuen Testament das Wort Kirche oder Gemeinde vorkommt, dann meint es eine Gruppe von Menschen, die aus ihrer Welt „herausgerufen“ wurden und die sich miteinander treffen. Das Wort kommt im Neuen Testament hundertvierzehn Mal vor und bezieht sich immer auf die Christen in einem Gebiet.
Viele Menschen gehen nicht jeden Sonntag in den Gottesdienst, oder sind bei Ansagen während Veranstaltungen nicht aufmerksam. Manche lesen keine Newsletter oder nicht einmal Emails. Für einige Facebook oder Instagram Benutzer ist wohl der beste Weg sie direkt über ihr soziales Medium zu informieren.
Oft kommen Leute zu mir und fragen mich, wie man Gemeinde für junge Leute attraktiv gestalten kann. Ich selbst habe viele Jahre als Pastor für die Altersgruppe der 18-29-Jährigen gearbeitet. In diesem Beitrag möchte ich dir 9 Punkte aufzeigen, die bei der Arbeit mit jungen Erwachsenen wichtig sind. Gemeinden, in denen sich junge Erwachsene wohlfühlen, erfüllen meistens diese neun Kriterien: